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Hochschulsport

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BHM Volleyball Herren

Uni Bayreuth muss sich in starker Gruppe geschlagen geben

In der mit sieben Teams vertretenen bayrischen Hochschulmeisterschaften startete Bayreuth in einer Gruppenphase zusammen mit der Uni Erlangen/Nürnberg, der ZHS München und der Universität Augsburg. Im ersten Spiel gegen den späteren Finalisten Erlangen/Nürnberg starteten die Wagnerstädter stark. Aus einer soliden Annahme punktete man nahezu nach Belieben und dominierte den ersten Satz. Besonders Außenangreifer Paul Soderer war kaum zu stoppen. Im zweiten Satz spielte der Gegner stärker und es wurde ein Match auf Augenhöhe. Die erste Chance auf den Satz- und damit Matchball bat sich aber der Universität Bayreuth. Nach langem Ballwechsel konnte dieser vom Gegner abgewehrt werden und nutzte seinerseits den ersten Satzball zum Satzausgleich. Im Tiebreak ging dann durch eine Fehlentscheidung seitens des Schiedsrichtergespanns der erste Punkt an Erlangen/Nürnberg. Leider hatte dies auch gleich den zweiten und dritten gegnerischen Punkt zur Folge. Diesen 3-Punkte-Rückstand konnte man in einem nervenaufreibenden Match leider nicht mehr aufholen und verlor den Tiebreak in einem insgesamt sehr guten Spiel mit 15:12.

Im anschließenden Spiel gegen den späteren Hochschulmeister ZHS wurde es nicht einfacher und man verlor deutlich mit 2:0.

Im letzten Spiel gegen die Uni Augsburg ging es dann um die berühmt berüchtigte „goldene Ananas“. Beide Teams hatten noch einmal Spaß am Spiel und man erfreute sich an einem zusätzlichen Satz. Leider zog auch hier wieder die Universität Bayreuth mit 12:15 den Kürzeren im Tiebreak.

Mit Ausnahme des Hochschulmeisters ZHS München konnte man mit jedem der anderen fünf gegnerischen Teilnehmer auf Augenhöhe agieren. Allein diese Erkenntnis stimmte das Team zufrieden.


Verantwortlich für die Redaktion: Philipp Eibl

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