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Hochschulsport

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Volleyball Damen Deutscher Vize Hochschulmeister

Am Wochenende von 30.6 und 1.7. fand die DHM Volleyball im Sportinstitut der Universität Bayreuth statt. Teilnehmer an der Endrunde waren bei den Frauen die Universitäten Münster, Bayreuth, Halle und Gießen. Bei den Herren waren die Universität Bochum, Bremen, Karlsruhe und Gießen vertreten.

Das Team der WWU Münster und die Ruhr Universität Bochum sind neuer Deutscher Hochschulmeister im Volleyball der Frauen und Männer. Die Halbfinalpartien welche am Samstag stattfanden waren von Spannung und hochklassigem Volleyball geprägt. Dennoch gab es hier in allen 4 Partien lediglich einen Satz welcher von den Gewinner-Teams abgegeben wurde. Am späten Vormittag konnte sich der Gastgeber, die Frauen der Universität Bayreuth, mit 3:0 gegen die Universität Halle durchsetzen und stand somit als erster Finalteilnehmer fest. Später konnte sich die Universität Münster mit einem 3:1 gegen die Universität Gießen ihren Finalplatz am Sonntag sichern. Auch bei den Herren waren die Spiele von Spannung geprägt. Den besseren Ausgang erzielten die Universität Bremen, welche sich gegen den letztjährigen Sieger die Universität Gießen, mit 3:0 durchsetzen konnten. Auch die Universität Bochum sicherte sich ihre Finalteilnahme mit einem 3:0 Sieg über das Karlsruher Institut für Technologie.

Der Sonntag stand daraufhin im Zeichen der Sieger. Zu Beginn fanden zeitgleich die beiden kleinen Finale statt. Hier setzte sich die Universität Gießen bei den Damen mit 3:1 in Sätzen und die Universität Gießen in 5 Sätzen durch und erreichten jeweils den 3. Platz. Das Damenfinale fand daraufhin um 13 Uhr statt. Hier sicherte sich die Universität Münster den Sieg in xxx Sätzen. Das Herrenfinale, als Höhepunkt des Event stellte dann das letzte Spiel dar. Hier trafen die Universität Bochum auf die Universität Bremen. In einem hart umkämpften Spiel gelang es schlussendlich der Universität Bochum sich den Titel mit einem 3:1 in Sätzen zu sichern und sich somit Deutscher Hochschulmeister nennen zu können.


Verantwortlich für die Redaktion: Philipp Eibl

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